MoveTivation

Eltern sollten diesen Bericht erst am 26.11. lesen….

Heute haben wir schnell die wichtigsten Dinge in Bangkok erledigt (Fotos auf CD brennen, Reiseberichte schreiben, Bus nach Trat buchen, ....) und morgen geht es weiter nach Kambodscha. Mal sehen [...] mehr lesen »

Wie immer in Thailand vorzueglichst durchorganisiert, sind wir gestern von Koh Phi Phi ueber die Stationen Krabi (1x Boot) und Surat Thani (4 x Bus) und anschliessend mit der Bahn (10 Stunden im Liegewagen) in Bangkok angekommen.

Das Prinzip, das einen von der Insel an verfolgt, ist recht fazinierend. [...] mehr lesen »

Nach 7 bzw. 12 Jahren wieder auf einer thailaendischen Insel, musste ich doch etwas ueber das Preisgefuege auf Koh Phi Phi schlucken. In meiner Erinnerung [...] mehr lesen »

Easy Travelling

Manche Dinge aendern sich einfach nicht: wie bei unserem Aufbruch aus Deutschland haben wir mal wieder wenige Stunden vor unserem Abflug im Internet die letzten Recherchen fuer das naechste Ziel getaetigt. [...] mehr lesen »

Wenn man so eine Digitalcamera hat, hat man ja wirklich einen riesen Vorteil gegenueber den herkoemmlichen Cameras. So eine Speicherkarte [...] mehr lesen »

Ein letztes Mal für diesen KL-Aufenthalt das chinesische Essen der Foodstalls in der Jalan Alor genießen. Zu viert, mit Tilo, dem Hostel-Mitbesitzer und Mo, einer netten Schottin, sind wir losgezogen. [...] mehr lesen »

Verkehrswunder

SCMZZZZZZZ.jpg” alt=”Sicherheit und Risiko in Fels und Eis” />
In den letzten beiden Tagen waren Kuala Lumpurs Strassen wie ausgestorben. Die Automassen, die sonst von frühmorgens bis spät nachts die Innenstadt verstopfen, waren verschwunden. Die geschäftige Hauptstadt war in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. Ich fragte mich mit Pit Schuberts Worten (Pit Schubert, 2002, Sicherheit und Risiko in Fels und Eis) Was war passiert? [...] mehr lesen »

Sitzt man vor einem Restaurant auf der Nachbarstrasse, wo sich eine Essmöglichkeit an die nächste reiht und bis nachts um zwei noch Hochbetrieb herrscht, kommen – neben den kleinen zehnjährigen Jungs, die Taschentücher verkaufen und mit Hundeblick an einem rumzuppeln oder den Bettlern, die sich nur noch im Kriechgang auf den Händen fortbewegen und deren Kopf gerade so über die Tischkante blickt – auch jede Menge junge, dynamische Männer an einem vorbei geschlendert, die einen Stapel DVDs anpreisen. [...] mehr lesen »

A day at “home”: me and my notebook

Heute war Laptop-Tag im Hostel, nur kurz unterbrochen von Nudeln mit dem zartesten Rindfleisch auf Erden (einen Gruß an die französische Küche!) beim Chinesen gegenüber. Ich fühle mich lange nicht mehr so verstrahlt wie gestern. [...] mehr lesen »

Selamat Datang

Der Abschied von Europa wurde uns leicht gemacht: für unsere Verhältnisse eisige 2° Celsius und eine feine Schneedecke, die die Landschaft bedeckte…..

Nach 12 relativ angenehmen Stunden Flug – wenn man die Nacht vorher durchmacht, kann man selbst im Flugzeug schlafen – sind wir nun in Kuala Lumpur gelandet. [...] mehr lesen »

Hm,
es sollte uns zu denken geben: Schon vor nun mehr 7 Wochen haben wir es kaum geschafft loszukommen, weil es immer noch etwas zu organisieren gab. Nun haben wir keine Jobs mehr, doch einiges will noch immer erledigt werden. [...] mehr lesen »

Good to see Friends

Uns war klar, dass wir mindestens eine Woche benötigen würden, um unseren Krempel in Deutschland auf die Reihe zu bekommen: Auto abmelden, Traveller Cheques besorgen, Schriftkram erledigen (es lief so ziemlich alles schief, was schief laufen konnte) und natürlich unsere längst überfällige Homepage vorantreiben. [...] mehr lesen »

A lovely Person

Diese Geschichte haben ich nicht mehr geschafft, kommt noch…...

Aber Jean-Philippe gibt es schon!

Erholsame Tage

Es waren 10 herrliche Tage, die wir auf der domaine „Bouchard“ verbracht haben. Das Wetter unterstützte unseren Entspannungsprozess mit Regentagen. Während Andreas tagelang „nichts“ tun kann, bin ich eher der Zappelphilipp, der bei Sonnenschein unbedingt was unternehmen will. Andreas machte drei Kreuze, als ich nach und nach ruhiger wurde, die Hummeln im Arsch nicht mehr ganz so laut brummten. [...] mehr lesen »

La domaine „Bouchard“

In Orpierre hatte ich meine Lieblingsfrankreichkarte erstanden: eine Karte in der ALLE Klettergebiete Frankreichs vermerkt sind. Diese Karte bestimmte unser nächstes Reiseziel: Roussillon, westlich von Perpignan. [...] mehr lesen »

Vilanova i Geltrüe

Die Südseite der Pyrenäen ist viel trockener als die französische Seite. Beim Anblick der vertrockneten Landschaft fällt es einem nicht schwer, sich die unerträgliche Sommerhitze in dieser Region vorzustellen. Die Luft flimmerte selbst zu dieser Jahreszeit. [...] mehr lesen »

Breche du Roland (NP Ordesa et Monte Perdu)

Wir sind in einem Schwung von Orpierre nach Gavarnie durchgefahren. Kurz nach 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Das Dorf lag im Dunkeln und der eisige Wind sorgte nicht gerade für einen freundlichen Empfang. Auf der Suche nach [...] mehr lesen »

Ankunft in Orpierre

Der Campingplatz in Orpierre ist gut besucht, man gewinnt hier nicht den Eindruck, dass sich die Saison dem Ende entgegen neigt. Die Sonne ist bereits hinter den Felsen verschwunden und der Wind lässt einen schnell nach Fleese und Windjacke kramen. Brrrr….. [...] mehr lesen »

Last Things to do

Ich war am Dienstag wieder so weit hergestellt, dass der Weiterfahrt nach Aurich (bei Stuttgart!) nichts mehr im Wege stand. Nun standen „nur“ noch die letzten nervenaufreibenden organisatorischen Punkte auf dem Plan: [...] mehr lesen »

Bei Hubert, Bettina, Karla und Paul

Bis zum Abend hatten wir den VW-Bus bin unters Dach vollgepackt, schließlich wollte ich meinen Eltern nicht nur meinen Computer vermachen, sondern auch hier den schwindenden Stauraum nutzen. [...] mehr lesen »